Verena Nolte: "Ich habe die Zeit gesehen".

Literaturausstellung Horst Bienek 1930–1990. Begleitband zur Ausstellung in der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek vom 23. Juni bis zum 22. Juli 2011, Hameln: Niemeyer 2011, 56 S., € 10,90

sorry, no cover

 

Reinhard Laube / Verena Nolte (Hg.): Horst Bienek – Ein Schriftsteller in den Extremen des 20. Jahrhunderts

Göttingen: Wallstein Verlag 2012, 286 S., € 19,90

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Rezension von Raimund Wolfert, Berlin

Erschienen in Invertito 15 (2013)

Was wissen wir eigentlich über den Menschen Horst Bienek? Bis zu seinem Tod im Jahre 1990 war Bienek eine feste Größe im deutschsprachigen Literaturbetrieb: Ab 1961 war er Erster Lektor, später Cheflektor des Deutschen Taschenbuch Verlags und ab 1982 Direktor der Abteilung Literatur der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Beim literarisch interessierten Publikum hat er sich allerdings vor allem durch seine eigenen Werke Aufmerksamkeit verschafft. So gut wie alle von ihnen sind autobiographisch geprägt. 1951 war der 1930 geborene Bienek Meisterschüler Bertolt Brechts am Berliner Ensemble, noch Ende des gleichen Jahres wurde er jedoch wegen angeblicher Spionage und antisowjetischer Hetze durch den Staatssicherheitsdienst der DDR festgenommen. Ein sowjetisches Militärtribunal in Potsdam verurteilte ihn zu 20 Jahren Zwangsarbeit und ließ ihn ins sibirische Straflager Workuta deportieren. Erst 1955 wurde er im Zuge einer Amnestie in die Bundesrepublik Deutschland abgeschoben. Horst Bienek thematisierte die traumatischen Erlebnisse seiner Einzelhaft und des Gulag bereits in seinem Traumbuch eines Gefangenen (1957), konnte sich von ihnen aber erst durch seinen Roman Die Zelle (1968) "freischreiben". Diesen Roman verfilmte er wenige Jahre später selbst und erhielt dafür das Filmband in Gold.

Etliche weitere Preise und Auszeichnungen für sein literarisches Werk sollten folgen. Denn nach Die Zelle wandte sich Bienek einem anderen Thema seines Lebens zu, das sich ihm nach der Bearbeitung der Hafterfahrung förmlich aufdrängte: die Kindheit im oberschlesischen Gleiwitz (poln. Gliwice) und der Verlust der Heimat nach 1945. Die vier Romane Die erste Polka, Septemberlicht, Zeit ohne Glocken und Erde und Feuer, die von 1975 bis 1982 erschienen, lassen das Gleiwitz von 1933 bis 1945 wiederauferstehen, ohne es zu romantisieren oder politischem Revanchismus Vorschub zu leisten. Die Romane sind in der deutschsprachigen Literatur in mehrfacher Hinsicht einzigartig, und von vielen werden sie allenfalls mit der Danzig–Trilogie Günter Grass’ verglichen.

Dass Horst Bienek homosexuell war, spielte bei der Rezeption seiner Werke so gut wie keine Rolle. Der Autor behandelte gleichgeschlechtliches Empfinden und Begehren etwa in seiner Gleiwitz–Tetralogie so vorsichtig, dass er bisweilen in den Verdacht geriet, nicht zu seiner Homosexualität zu stehen. Bernd–Ulrich Hergemöller schrieb 2010, Bienek sei erst anderthalb Jahre nach seinem Tod "geoutet" worden, und zwar durch eine Anzeige der schwulen Buchläden unter der Überschrift "Sie waren schwul und starben an AIDS". Bienek selbst habe es stets vermieden, sich über seine Sexualität und seine Infektion mit HIV zu äußern. [1] Diese Einschätzung mag für einzelne Teile des Publikums, die nicht gerade dem literarischen Establishment und vor allem nicht der Münchener homosexuellen Szene angehörten, zutreffen. Andere wussten mehr. Julien Green hielt Ende 1990 in seinem Tagebuch fest: "Vom Tod eines Freundes in München erfahren, Horst Bienek. Er war sechzig Jahre alt, und Aids hat ihn in einer langen Agonie hinweggerafft, während er im Koma lag. Sein Leiden ist unvorstellbar grausam gewesen. […] Ich mochte ihn sehr. Er war großherzig, unbeugsam und besaß viel Humor." [1] Im schwulen Buchladen Sodom in München wurden Bieneks Werke ebenfalls schon vor 1990 geführt, und wie ein Zeitzeuge berichtete, konnte man den Autor "durchaus an einschlägigen Orten, wo es Gelegenheit zu anonymem Sex gab, antreffen. Nur war er ja nie so prominent, dass das irgendeinen interessiert hätte." [3]

Seit seinem Tod ist es recht still um Horst Bienek geworden. Doch zwei verdienstvolle Publikationen der letzten zwei Jahre spiegeln das in literarischen Fachkreisen nach wie vor vorhandene Interesse an Bieneks Leben und Werk wider, und sie haben das Potenzial, den Schriftsteller und Filmemacher wieder zurück in das Bewusstsein der Öffentlichkeit zu holen. Nicht zuletzt machen sie Lust, Bienek erneut zu lesen. Die beiden Publikationen widmen sich den unterschiedlichsten Aspekten im Werk des produktiven Autors, und erfreulicherweise gehen sie – zwar in variierendem und eher untergeordnetem Grad – auch auf dessen Homosexualität ein.

Den Anfang machte die Autorin Verena Nolte im Katalog zu der von ihr selbst kuratierten Ausstellung Ich habe die Zeit gesehen – Horst Bienek 1930–1990, die im Sommer 2011 in der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek in Hannover zu sehen war. Der Ausstellungskatalog – vom Umfang her eher eine Broschüre – ist reich bebildert, schön gestaltet und gibt einen ausgezeichneten Einblick in die Lebenswelt und das Schaffen Bieneks. Neben etlichen Portraitfotos, Familien– und Schulbildern sowie Abbildungen von berühmten Schriftstellerkollegen, Manuskriptblättern sowie Bieneks Personalausweis sind auch ein heimlich in Workuta geschossenes Winterbild und David Hockneys Kohle– und Buntstiftzeichnung Horst Bienek reading (1983) in die Publikation aufgenommen worden.

Verena Nolte merkt in ihrem lesenswerten Essay an, aus Bieneks Tagebüchern trete dem Leser, trotz der vielen Menschen, die sie bevölkern, "eine große Einsamkeit" entgegen (S. 20). Hier sei immer nur kurz von Verliebtheit oder Liebe die Rede. Dies deckt sich mit Bieneks Haltung, wie sie sich in seinem Schaffen widerspiegelt. Er hatte lediglich in Workuta Liebesgedichte geschrieben, später thematisierte er Homosexualität vor allem als unterdrückte, nicht zugelassene Möglichkeit. Laut Nolte kommt sie in seinen Tagebüchern "ausbruchartig und enttabuisiert zur Sprache" (S. 21). Die Autorin kommentiert anerkennend: "Rücksichtslos selbst­entblößend wird seine Sprache in der Sexualität, in seinem Fall die Homosexualität. Bienek lebte sie, in einer Zeit, wo sie gesetzlich noch verfolgt wurde, durchaus offen aus, hat sie aber nicht ausdrücklich zum Thema seiner Literatur gemacht. Im Tagebuch hingegen beschreibt er die erzwungene Unterwelt der Homosexuellen in München und in anderen Städten der Welt. Er dokumentiert auf diese Weise homosexuelle Lebensform[en], insbesondere der Jahre nach dem Krieg bis zu seinem Tod, der durch Aids eintritt, in den westlichen Ländern eine häufige Todesursache männlicher Homosexueller" (S. 19).

Solchermaßen neugierig geworden, greift der Leser gerne zur zweiten Publikation über Bienek, die 2012 erschien und einen wesentlichen Bestandteil jenes Veranstaltungsprogramms wiedergibt, in dessen Rahmen im Jahr zuvor die von Nolte kuratierte Ausstellung zu sehen war: Der Band Horst Bienek – Ein Schriftsteller in den Extremen des 20. Jahrhunderts, herausgegeben von Reinhard Laube und Verena Nolte, ist die "Verschriftlichung" eines zweitägigen internationalen Symposiums, das Ende Juni 2011 in Hannover stattfand. Der Band, der sich nicht nur an Literaturwissenschaftler wendet, ist so breitgefächert wie das Schaffen Bieneks selbst, und er ist offenbar so vielschichtig wie der Nachlass Bieneks, den die Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek 1990 erworben hat und seitdem erschließt. Die Bibliothek stellt sich mit der Publikation der Verantwortung, die ihr mit der Übernahme des Bienek–Nachlasses zukommt, und ihr Vorgehen ist überaus löblich. Der Band führt einen Teil der deutschen Geschichte in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts dramatisch und höchst individuell vor Augen. Schließlich berührt Bieneks Lebensweg nicht nur Themen wie Zweiter Weltkrieg und Holocaust, sondern auch Verlust der Heimat, Kalter Krieg, Stalinismus, Homosexualität und Aids.

Nicht auf alle 14 Buchbeiträge kann hier eingegangen werden. Wie Georg Ruppelt, Direktor der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek seit 2002, in seinem Vorwort anführt, war Horst Bienek "rückwärtsgewandten Kreisen in der Bundes­republik durchaus ein Dorn im Auge, hat dafür aber für die Verständigung zwischen Polen und Deutschen mehr getan als zahllose politische Sonntagsredner" (S. 8). Diese Wertung stützen die zwei polnischen Teilnehmer des Symposiums mit eindrucksvollen Texten. So widmet sich der Germanist Adam Krzemiński der Frage, wie stark verwurzelt im "Osten" Bienek war und wie tief er sich mit den Ereignissen im Polen zur Zeit der Solidarność verbunden fühlte. Der Literaturwissenschaftler Sebastian Mrożek dokumentiert die vielfältigen Bemühungen um die Erinnerung an Bienek in dessen Heimatstadt Gliwice und skizziert den Stellenwert, den der Autor als berühmter Sohn der Stadt heute innehat. Verena Nolte zieht in ihrem inspirierenden Beitrag Verbindungslinien zwischen Horst Bienek und W.G. Sebald, und der Bibliothekar Reinhard Laube referiert anschaulich die Geschichte des Bienek–Nachlasses. Er beschreibt, wie die Manuskripte, Notiz– und Tagebücher, die Arbeitsbibliothek, aber auch Filme, Tonträger, Fotografien, Plastiken und Grafiken an die Bibliothek nach Hannover kamen und wie ihre Erschließung betrieben wurde.

Wenn es um die Homosexualität Bieneks geht, sind die interessantesten Beiträge die des Verlegers Michael Krüger und des Filmemachers Tilman Urbach. Laut Krüger war Bienek der einzige unter den homosexuellen Autoren, die er kannte, der offen über Homosexualität sprach. Er erinnert ihn als "sehr originell, witzig, schnell". Es sei ein Vergnügen gewesen, mit ihm essen zu gehen, "bis auf die Tatsache, dass er jeden jüngeren Kellner angemacht hat, was manchmal zu peinlichen Situationen führte" (S. 122). Gleichzeitig habe Bienek immer auch zur Sentimentalität geneigt und versucht, sich selbst zu disziplinieren; die eigene Sexualität habe er als "Plage" erlebt. Vermeintlich zustimmend urteilt Krüger über Bieneks Tagebücher: "Man wird irgendwann so angeödet davon, wenn er ständig seine Liebesabenteuer beschreibt, dass man denkt: Mein Gott, zeigt man mit einem solchen Tagebuch das wirkliche Leben eines Schriftstellers?" Das ist aber nicht abwertend gemeint, denn Krüger scheint eine Herausgabe der Tagebücher zu befürworten, sie seien "von einer großartigen Verrücktheit" und zeigten "sehr viele unbekannte Seiten" (S. 125). Ganz offenbar geht es hier nicht nur um Selbstkasteiung und das hemmungslose Ausleben einer den Schreiber peinigenden Sexualität.

Während Krüger impressionistisch bleibt, geht Tilman Urbach in seinem Essay recht ausführlich auf Bieneks "Ausgeliefertsein an den Eros" (so Bienek 1959 selbst über seine Sexualität, S. 259) ein. Urbach zitiert Ausschnitte aus Bieneks Tagebüchern und macht so publik, dass Bienek 1960 Hans Werner Henze in Italien besuchte und beim Umherstreifen durch das neapolitanische Armenviertel erotische Begegnungen mit jungen Italienern hatte. Urbach erinnert auch an Bieneks Freundschaft mit Wolfgang Koeppen, und er geht auf Rainer Werner Fassbinder ein, den Bienek neben Henze als eines der beiden Genies bezeichnete, denen er im Leben begegnet sei. Als Bienek im Fernsehen vom Tod Fassbinders erfuhr, echauffierte er sich über die Verlogenheit der deutschen Presse und dachte zurück an das Jahr 1972, als er selbst in Berlin den Bundesfilmpreis für Die Zelle erhalten hatte. Im Gästehaus der Bundesregierung traf er damals Fassbinder. Zusammen mit ihm und einigen anderen Männern zog er anschließend durch ein paar schwule Bars, und spät am Abend ging er mit Fassbinder auf dessen Hotelzimmer – "und ich weiß noch, F. nahm sogar beim Ficken nicht die Zigarette aus dem Mund" (S. 272).

Laut Urbach schildert Bienek in seinem Tagebuch die eigene Homosexualität aber nicht nur in all ihrer Drastik, dafür sei er zu sehr Katholik gewesen. Sexualität war für Bienek immer auch mit Schuld verbunden. Im Herbst 1983 erwähnt Bienek zum ersten Mal die neue Krankheit Aids ("Offensichtlich betrifft es nur total kaputte Typen", S. 273), schon im nächsten Jahr attestiert er sich selbst, von einer "AIDS–Hysterie" befallen zu sein. Bieneks Angst vor Aids war um diese Zeit so groß, dass er sich kaum noch auf sexuelle Begegnungen einließ. Anfang 1987 ließ er einen Aids–Test machen und bekam per Telefon die Diagnose "positiv": "Das wirft mich um! Ja, ich habe schon einmal ein Todes–Urteil bekommen (1951)! Spiele alle Möglichkeiten durch, wie lange ich noch zu leben habe. Noch ist das alles unwirklich. Und doch wieder bedrohlich. An meinem Körper hat sich seit gestern nichts verändert. In meinem Kopf alles!" (S. 274) Drei Jahre später begibt sich Horst Bienek noch einmal an einen Ort seiner Vergangenheit. Es wirkt fast wie eine Pilgerfahrt, wenn er im Frühjahr 1990 das Potsdamer Gefängnis besucht, in dem er 1951 sechs Monate in einer Einzelzelle verbringen musste. Die Konfrontation mit der eigenen Geschichte nahm ihn offensichtlich so stark mit, dass sich sein Gesundheitszustand dramatisch verschlechterte. Noch in der gleichen Nacht bekam er Magen– und Darmkrämpfe, woraufhin er in eine Klinik eingeliefert werden musste – kaum sechs Monate später starb er.

Horst Bienek war einer der interessantesten deutschsprachigen Schriftsteller seiner Generation. Dass sich die Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek in Hannover der Aufgabe stellt, ihn wieder dem Vergessen zu entreißen, ist ein höchst ehrenwertes Unterfangen. Die beiden vorgelegten Publikationen beeindrucken in ihrer Vielschichtigkeit und unvoreingenommenen Aufrichtigkeit. Sie zeugen vom Respekt, den ehemalige Weggefährten und Außenstehende dem Werk und Leben des 1990 Verstorbenen zollen, und sie lassen teils explizit, teils zwischen den Zeilen den Menschen Horst Bienek in all seiner Verletzlichkeit und Getriebenheit, aber auch in seinem Lebensmut erkennen. Das ist eine berührende, aber nicht unbedingt deprimierende Lektüre. Denn so tragisch der Lebensweg Bieneks auch war, er war doch getragen von einem ungebrochenen Glauben an das Jetzt und an die Macht des geschriebenen Wortes.

"Worüber man nicht sprechen kann, darüber muss man schreiben", heißt es gelegentlich in Abwandlung des berühmten Zitats von Ludwig Wittgenstein. Wäre Bienek mehr Lebenszeit vergönnt gewesen, hätte er vermutlich auch mehr über sein Lebensthema Homosexualität geschrieben. Wie es scheint, hielt ihn vor 1990 weit mehr davor zurück, als beispielsweise den Verlust der Heimat, die Einzelhaft und die Deportation in ein Arbeitslager zu thematisieren. Über die Ursachen kann nur spekuliert werden. Es bleiben Bieneks Tagebücher. Offensichtlich denkt die Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek darüber nach, diese Tagebücher irgendwann zu veröffentlichen. Dieses Vorhaben ist unbedingt zu begrüßen. Je früher, desto besser. Es zeichnet sich schon jetzt ab, dass Bieneks autobiographische Aufzeichnungen für die Geschichte der deutschsprachigen Literatur wie der Homosexualität in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts eine ebenso wichtige wie erschütternde und unverzichtbare Quelle abgeben werden.

Georg Ruppelt schreibt in seinem Vorwort zu Horst Bienek – Ein Schriftsteller in den Extremen des 20. Jahrhunderts wohlwollend, Homosexualität spiele schon "im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts in unseren Breiten für die Beurteilung von Menschen keine Rolle mehr" (S. 8). Das ist gut gemeint und schön gesagt, aber sind wir wirklich schon so weit? Vermutlich hätte nicht nur Horst Bienek Ruppelt widersprochen – und doch dürfen wir hoffen, dass es einst so wird, wie von Ruppelt behauptet und gewünscht. Die Veröffentlichung der Tagebücher Horst Bieneks und die vorurteilsfreie Beschäftigung mit ihnen könnte uns diesem Ziel einen Schritt näher bringen.

 

[1] Hergemöller, Bernd–Ulrich (Hg.): Mann für Mann. Biographisches Lexikon zur Geschichte von Freundesliebe und mannmännlicher Sexualität im deutschen Sprachraum, Teilbd. 1, Berlin: Lit Verlag 2010, S. 156.

[2] Zitiert nach: "Ich werde anderswo träumen." Alles ist von Bedeutung. Aus den letzten Tagebüchern des französischen Schriftstellers Julien Green, in: Die Welt, 30.4.1999, http://www.welt.de/570833, letzter Zugriff: 16.06.2015.

[3] Schriftliche Mitteilung von A.W. an den Rezensenten vom 13.10.2012.




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